Rottach-Egern am Tegernsee

Gutfelder Hof

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Chronik - Gutfelder Hof in Rottach-Egern am Tegernsee

Daß Gutfeld ein besonders schönes Fleckchen Bayern ist, haben unsere Vorfahren bereits vor Jahrhunderten gewußt.

Der Gutfelder Hof ist ein landwirtschaftliches Anwesen, das bereits erstmals im Jahr 1346 als 1/2 Tegernseer Klosterlehen unter dem Namen "Beim Guett" urkundlich erwähnt und nachgewiesen wurde.

1537 wurde der Hof von Balthasar Hagn übernommen. Seit dieser Zeit ist der Gutfelder Hof in direktem Familienbesitz und es hält sich der Familienname "Hagn" auf dem Hof.

Dies ist deshalb beachtlich, da es in Bayern nur sehr wenige Höfe gibt, die über Jahrhunderte hinweg ihren Familiennamen beibehalten haben und somit immer in direkter Linie vererbt und nicht verkauft wurden.

Die ersten "Sommerfrischler" kamen um 1900 auf den Hof- hierfür wurden den wohlhabenden Gästen aus der Stadt für einige Wochen die eigenen Kammern zur Verfügung gestellt.

Schon im Juni 1905 war der Gutfelder Hof im Fremdenverkehrsverzeichnis von Egern aufgeführt, die ersten Eintragungen in unserem Gästebuch stammen von 1908.

Im Jahre 1935 wird der Gutfelder Hof bereits in der Gastgeberliste von Rottach-Egern mit drei Zimmern, einer Bedienstetenkammer, sowie mit Wohnraum- und Küchenmitbenützung aufgeführt. Frühstück wurde schon serviert, ein Bad gab es damals noch nicht.

Als die Anzahl der Gäste in den 1950er Jahren zunahm, wurde der Hof zum ersten Mal renoviert und um einige Gästezimmer mit Etagenbad erweitert.

1980 wurde der vordere Teil des Hofes abgerissen und als Gästehaus neu errichtet, sowie der hintere Teil modernisiert. Dabei wurde mit viel Liebe zur Tradition auf die Erhaltung des bayrischen Stils geachtet.

Die Beherbergung von Gästen auf dem Gutfelder Hof hat somit eine über einhundertjährige Tradition und wir sind stolz darauf, uns mit zu den ersten Vermietern in Rottach-Egern zählen zu dürfen!

Der Gutfelder Hof wurde bis 2005 als Milchviehbetrieb mit 16 Kühen im Nebenerwerb geführt.

2005 wurde die Milchwirtschaft aufgegeben und es wurde auf Ochsenmast umgestellt.

Unsere Ochsen gehören zu den glücklichen Tieren, die gut ein halbes Jahr auf der Bernau-Alm (zwischen Wallberg und Risserkogl auf 1400 Höhenmetern) oder auf den umliegenden Wiesen grasen dürfen.


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